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Nur mal angenommen... in einem fiktiven "extrem unfriedlichen" Szenario erschiene es einem Sportschützen angeraten mit seinem Sportgewehr das Haus zu verlassen um den eigenen Garten zu sichern.
In seiner Region sollen feindselige Massen unterwegs sein die "handstreichmäßig" mit größeren Gruppen Häuser besetzen und diese -einmal eingedrungen- gegen das Betreten oder gar eine Wiederinbesitznahme ihrer Bewohner und rechtmäßigen Eigentümer verteidigen.
Die diesem Treiben gegenüber hilflose Polizei beschränkt sich darauf darüber zu wachen, daß niemand sich zu vehement gegen die "unfreundlichen Übernahmen" zur Wehr setzt.
Die Nachbarschaft verhalte sich in diesem angenommenen Fall mal solidarisch und stehe mit Mistgabel, Gartenschere, Jagd- und/oder "Sportgewehr" bei Fuß um das eigene Viertel gegen Unbill zu schützen.
Da kommt auch schon der lärmende Mob um die Ecke um die ersten Häuser zu stürmen - gefolgt von Polizeieinsatzkräften die nach bestem Unvermögen versuchen die Situation zu "deeskalieren"... plötzlich knallen erste Schüsse und die Nachbarschaft stobt in Deckung.
Was wäre in solch einem Szenario wohl eine vernünftige Wahl?
ein gefährlich aussehendes Luftgwehr?
ein "unaufregendes" Selbstladegewehr in einem weitverbreiteten Militärkaliber ?
(und vielleicht noch ein/zwei 30 Schuß-Magazine dafür hinten im Hosenbund...)
ein cooles und sehr gefährlich wirkendes Großkalibersportgewehr mit 30Schuß-Magazin ?
oder gleich ein richtig professionell aufgemachtes Selbstladegewehr welches von einem militärischen kaum zu unterscheiden ist?
(aber nicht vergessen: Feind sieht vielleicht mit...)